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Der Tempel Jikjisa liegt am Fuße des Berges Hwangaksan und wurde im Jahre 418 während der Silla-Zeit gegründet. Bekannt ist der Tempel unter anderem für die Halle Birojeon (auch bekannt als Halle Cheonbuljeon), in der sich fast Tausend vergoldete Buddha-Figuren befinden. Weitere Schätze sind das Eingangstor Iljumun, dessen Pfeiler aus dem Holz von Buschkleeranken gefertigt sein sollen, und die Haupthalle Daeungjeon, ein repräsentatives Beispiel für den Architekturstil der Joseon-Zeit.